The idea: Indicators and realtime values for democratically evaluated success or failure of companies, corporations, regions, nations, products, brands...
Integration of many well known values to step by step get out of the dictatorship of the stock exchanges, rating agencies and the overrated finance business in general.
Sonntag, 26. Mai 2013
Institut für demokratische Wirtschaftsindikatoren
Die Idee: Indikatoren und aktuelle Werte für den demokratisch gewichteten Erfolg bzw. Misserfolg von Firmen, Regionen, Nationen, Produkten, Marken...
Es geht um die Integration der Gemeinwohlindikatoren und kombinierter, demokratischer Indikatoren in die öffentliche Berichterstattung damit das heute vorherrschende Diktat der Börse und der kapitalistischen Wachstumsindikatoren nach und nach verdrängt wird. Es geht also beispielsweise auch darum öffentlich zu machen wer mit seiner Arbeit in welchen Firmen glücklich ist statt finanzielle Gewinne als einzige Erfolgsmeldung zu verbreiten. Ein demokratischer Indikator wäre beispielsweise nicht das Durchschnittsvermögen, sondern der Anteil der Bevölkerung der finanziell gut abgesichert ist. Das Durchschnittsvermögen sagt nichts darüber aus wie gut die Bevölkerung finanziell abgesichert ist: Im Extremfall könnte ein Milliardär der Einzige sein der genügend abgesichert ist obwohl das Durchschnittsvermögen hoch genug wäre. Zudem müsste ein richtig demokratischer Indikator auch die BürgerInnen mit Schulden als Minus einbeziehen damit er eine sinnvolle Vergleichsmöglichkeit für die Vermögensverhältnisse der Bevölkerung darstellen kann.
Auch die Ergebnisse einer Ökobilanz sind schon wesentlich demokratischer als die normale Geschäftsbilanz da auch künftige Generationen und die Natur in einer sinnvollen Demokratie ihre Rechte haben.
Es geht ganz klar um Indikatoren zugunsten einer Postwachstumsökonomik und für die postkapitalistische Ökonomie wie sie auch mit Hilfe der Bewegung Gemeinwohl - Ökonomie in Europa wächst. Sie sollen alle heute bekannten Indikatoren, die undemokratisch, oder bezüglich der Gemeinwohl-Ziele irreführend, sind, verdrängen.
Es geht um die Integration der Gemeinwohlindikatoren und kombinierter, demokratischer Indikatoren in die öffentliche Berichterstattung damit das heute vorherrschende Diktat der Börse und der kapitalistischen Wachstumsindikatoren nach und nach verdrängt wird. Es geht also beispielsweise auch darum öffentlich zu machen wer mit seiner Arbeit in welchen Firmen glücklich ist statt finanzielle Gewinne als einzige Erfolgsmeldung zu verbreiten. Ein demokratischer Indikator wäre beispielsweise nicht das Durchschnittsvermögen, sondern der Anteil der Bevölkerung der finanziell gut abgesichert ist. Das Durchschnittsvermögen sagt nichts darüber aus wie gut die Bevölkerung finanziell abgesichert ist: Im Extremfall könnte ein Milliardär der Einzige sein der genügend abgesichert ist obwohl das Durchschnittsvermögen hoch genug wäre. Zudem müsste ein richtig demokratischer Indikator auch die BürgerInnen mit Schulden als Minus einbeziehen damit er eine sinnvolle Vergleichsmöglichkeit für die Vermögensverhältnisse der Bevölkerung darstellen kann.
Auch die Ergebnisse einer Ökobilanz sind schon wesentlich demokratischer als die normale Geschäftsbilanz da auch künftige Generationen und die Natur in einer sinnvollen Demokratie ihre Rechte haben.
Es geht ganz klar um Indikatoren zugunsten einer Postwachstumsökonomik und für die postkapitalistische Ökonomie wie sie auch mit Hilfe der Bewegung Gemeinwohl - Ökonomie in Europa wächst. Sie sollen alle heute bekannten Indikatoren, die undemokratisch, oder bezüglich der Gemeinwohl-Ziele irreführend, sind, verdrängen.
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